Beneidenswert, dass das Ohnsorg-Theater mit Leonie Fuchs und Quintus Hummel wieder ein bezauberndes Liebespaar besitzt, dass nicht nur perfekt Rock`n`Rolle tanzt, sondern herrlich naiv und ursprünglich ist. Kein Wunder, dass „Dat Hörrohr” unter Frank Gruppe und Bühnenbild von Stephanie Kniesbeck erneut begeistert gefeiert wurde. -DEWEZET-
Leonie Fuchs überzeugte auf ganzer Linie als zaudernde Deern, die an ihrem Leben unter der Fuchtel ihrer Tante Bertha fast verzweifelt. -Hamburger Abendblatt-
„Gretchen 89ff.”
Leonie Fuchs und Staphan Leitmeier brillieren in Gretchen 89ff. -Münchner Merkur-
Begeisternde Vielseitigkeit. Fuchs füllte alle Rollen mit Bravour, ohne dabei in den Klamauk abzufallen. -Südwest Presse-
„NILAH”
Mit viel Feingefühl inszeniert Denise Stellmann keine tragische Liebesgeschichte, sondern eine tragische Lebensgeschichte, die durch ein großartiges und wunderschönes Ensemble (Leonie Fuchs, Lena Röpert, Giulia Vazzoler, Christina Richter) so authentisch und natürlich dargestellt wird, wie man es selten im Theater erlebt. -Hamburger Abendblatt-
„Germania Kids”
Regisseur Telat Yurtsever hat aus den fiktiven Interviews „Kopf und Kragen” von Feridun Zaimoglu einen Bühnentext geschnitten, den die vier Schauspielerinnen (Svenja Ipsen, Canan Suvatlar, Leonie Fuchs, Elena Koveou) brillant und mit vollem Körpereinsatz auf die schwarze leere Bühne des Sprechwerkes bringen. -hamburgertheater.de-
„Bremer Musical Company”
Immer wieder beeindruckt sind die Zuschauer von Schauspielerin und Sängerin Leonie Fuchs (Hamburg) interpretierten Stücken. Erstaunlich nicht nur, über was für eine große Stimme diese schmale Person verfügt. Ihre Mimik und ihr schauspielerisches Talent nehmen die Zuschauer mit. Besonders brillant und überzeugend, mit ihrer überdimensionalen Brille ein wenig wie Audrey Hepburn erinnernd, war ihre Darbietung als Kleptomanin aus Spuk in der Villa Stern. Dabei zeigte sie sich publikumsnah und wahrhaft diebisch. -Weser Kurier-
„Die Schneekönigin - Das Musical”
Durch die Handlung führen die beiden Raben Karl (Georg Raisch) und Clara (Leonie Fuchs). Die beiden sind die heimlichen Stars der Show. -Mitteldeutsche Zeitung-
„Wir schnäbeln vor dem Auftritt immer”, lachte Leonie Fuchs, die als Rabenfrau „Clara” das Publikum mit ihrer kecken, großherzigen und witzigen Art begeisterte. -Leipziger Volkszeitung-
Die zwei Raben Karl und Clara (Georg Raisch und Leonie Fuchs) führten sehr humorvoll durch die Geschichte. Schon nach den ersten Sätzen hatten die beiden das Publikum auf ihrer Seite und sorgten während der Aufführung immer wieder für Lacher beim überwiegend weiblichen Publikum. -Schwarzwälder Bote-
Unterstützung bekommt sie von den beiden Raben Karl (Georg Raisch) und Clara (Leonie Fuchs). Keck, großherzig und nie um einen Spruch verlegen, peppen die beiden Vögel das wunderschöne 90-minutige Singspiel auf. -NWZ-